Was Sie als Weinliebhaber über zypriotische Weine wissen müssen … …, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten! Tauchen Sie ein in eine Welt voller Überraschungen und Entdeckungen! Und möglicherweise haben Sie mit den angesagten Weinen der neuen zypriotischen Winzerelite eben ein schönes Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten gefunden … Wir wünschen Ihnen genussvolles Lesen! Angesagte Weine, abseits des Mainstreams Auf Zypern hat sich in den vergangenen Jahren eine Winzerelite etabliert, die international für Aufsehen sorgt. Diese zuweilen «ziemlich verrückten» Winzer denken Wein völlig neu. Sie erzielen gerade deshalb an Wettbewerben je länger je mehr Höchstwertungen. Sogar Hugh Johnson schreibt und bewertet begeistert. Bemerkenswertes Beispiel: Europas Weinmagazin «Vinum» hat aus weltweit 6000 Weinen, die im 2017 von den Experten verkostet wurden, die Top 100 ausgewählt – darunter der Koumandaria 2008 von Costas Tsiakkas und seinem Önologen Costas Danos aus Zypern. 2018 «würdigte» Robert Parker den Jahrgang 2012 mit 92/100 Punkten. Die neue Generation Weinerzeuger auf der östlichen Mittelmeerinsel ist leidenschaftlich mit ihrer uralten Weinkulturlandschaft verbunden, pflegt eine eigene, innige Beziehung zu ihrem einzigartigen Terroir. Gerade deshalb bauen diese innovativen Winzer ihre neuen Kellereien direkt in die Rebberge des Troodos-Gebirges. Gearbeitet wird mit zukunftsweisender Ausrüstung, in den Rebbergen dennoch ausschliesslich von Hand. Kombiniert wird das Ganze mit mondernstem önologischen Fachwissen, das sich die bestens ausgebildete, junge Winzergeneration zu grossen Teilen in Frankreich, aber auch in Italien, an der amerikanischen Westküste und in Australien angeeignet hat. Ihr ganzes Know-how setzt sie ein, um ihren alten, autochthonen Rebstöcken auf dem kargen Kalk- und Vulkangestein ausgezeichnete Trauben abzutrotzen, um daraus moderne Spitzenweine zu keltern. Das Resultat: Angesagte Weine, eigenständig, charaktervoll und abseits des Mainstreams. Zahlbare Entdeckungen Die Spitzenweine der neuen zypriotischen Winzerelite gehören zu den Entdeckungen der letzten Jahre. «Zyperns Weinbau befindet sich im Steilflug nach oben», sagt zum Beispiel Weinjournalist Thomas Vaterlaus (Vinum). Noch sind die neuen zypriotischen Weine weitgehend unbekannt, besetzen regelrecht eine Nische. Doch das könnte sich rasch ändern, «denn so traumhafte Weine für vergleichsweise wenig Geld gibt es sonst nirgendwo», schrieb Rudolf Trefzer unlängst in der Handelszeitung. Insbesondere betrifft das die Maratheftikos. Die rare Traube der eigenwilligen, in den 1990er Jahren fast ausgestorbenen autochthonen Rebsorte wird derzeit laufend neu vinifiziert. Die Spitzenweine dürften bald so richtig für Furore sorgen, nicht nur bei den Freunden des mediterranen Wein-Lifestyles – und in solchen Fällen gehen andernorts bekanntlich nicht nur die Verkaufszahlen durch die Decke, sondern in der Regel auch die Preise. Perfekte Voraussetzungen für den Weinbau Zypern hat milde Winter und trockene, heisse Sommer, in den Bergen leicht festzustellen sind gleichzeitig die grossen Tag-Nacht-Temperaturunterschiede. Dazu gesellt sich stets eine leichte Meeresbrise. Die Reben freut das – schon seit ein paar Tausend Jahren! Gerade den autochthonen Rebsorten scheinen zudem die fast weiss schimmernden Kalkstein- und die rötlichen, steinigen Vulkanböden sehr gut zu bekommen. Ebenso die Höhenlagen. Zyperns Reben werden durchaus auch in Lagen bis über 1500 Meter über dem Meer kultiviert. Die kleinen Rebparzellen fügen sich in eine reich strukturierte Landschaft ein, ausgeräumte Monokultur-Weinlandschaften kennt man auf Zypern nicht. Zu sehr sind die Winzer mit ihrem Terroir, ihrer uralten Kulturlandschaft mit den terrassierten Rebbergen verbunden: «There is nothing more exciting for a wine maker than continue this heritage in a contemporary way», sagt Topwinzer Marcos Zambartas, der zwischenzeitlich selbst von Hugh Johnson gefeiert wird. Aber nicht nur die Böden und das Klima kommen den Reben zugute, sondern zuweilen auch die Abgelegenheit der Insel. So erreichte zum Beispiel die gefürchtete Reblaus Zypern nie. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Reben auf Zypern nicht wie andernorts auf amerikanischen Rebstöcken aufgepfropft sind. Hier wachsen die Reben wurzelecht. Ob das ein organoleptischer Vorteil für die zypriotischen Weine ist, wird derzeit erforscht. Alter Wein in neuen Schläuchen? «Zypern ist wohl die älteste weinproduzierende Region Europas», hört man gerne. Das stimmt auch, verfügt die Insel doch über eine sechstausendjährige Weinbaugeschichte, deren neuestes Kapitel eben geschrieben wird. Und auf so viel Weinbautradition ist selbst die neue und äusserst innovative Winzergeneration stolz. Weniger gern spricht sie über die Zeit zwischen 1878 und den 1990er Jahren, während der mit riesigen Mengen billigen Weins für den Ostblock, Traubenkonzentrat und billigstem «Zypern-Sherry» für Grossbritannien das unterste Ende des Marktes bedient wurde. Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks und der schrumpfenden Nachfrage nach Billigwein in England kam dann das Ende der Massenproduktion – und gleichzeitig die Chance für die neue Winzergeneration, die sich kompromisslos der Qualität verschrieben hat. Lange vorbei waren schon damals die Zeiten, als die Zypernweine ihre grosse Blüte erlebten. Die zu jener Zeit süssen Weine waren bekanntlich während der Herrschaft der Kreuzritter und später der Venezianer die begehrtesten und teuersten Weine Europas überhaupt – Weine, mit bereits damals Jahrtausende alter Geschichte. Das im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit prosperierende Geschäft ging jedoch mit der Übernahme der Herrschaft durch die Osmanen im Jahre 1571 zurück. Etwas Wein wurde selbst dann noch weiter angebaut, zumal Selim II. ein grosse Weinliebhaber war. Erst unter englischer Verwaltung aber erlebte ab 1878 der zypriotische Wein eine Art Renaissance, wenn auch als billigstes Massenprodukt. Aber wie auch immer, die neuen Wilden lassen sich eh sehr ungern auf die Jahrtausende alte zypriotische Weinbaugeschichte «reduzieren», zu anders verstehen sie den heutigen mediterranen Wein-Lifestyle als Lebenskonzept – und ärgern sich über Weinjournalisten, die das nicht verstehen wollen. «Wenn Weinjournalisten nach Zypern kommen, stürzen sie sich meist so tief in die Vergangenheit, dass sie die Gegenwart vergessen. Sie schreiben über die antiken Mosaiken in Paphos mit den Dionysos Darstellungen, über die 5000 Jahre alten Amphoren mit Rückständen von Wein, die kürzlich bei Limassol gefunden wurden, oder über die Kreuzritter des Johanniterordens, die dem edelsüssen Commandariawein den Namen gaben. Wir Winzer können diese alten Geschichten allmählich nicht mehr hören. Schliesslich sind wir gerade dabei, ein neues Kapitel Weingeschichte zu schreiben», sagt Costas Tsiakkas, der eine Bank führte, bevor er Winzer wurde, gegenüber dem Magazin Vinum. 15 autochthone Rebsorten Die kleine Weinregion Zypern verfügt über eine bemerkenswerte Zahl indigener Rebsorten, Sorten also, die ausschliesslich auf der abgelegenen Mittelmeerinsel zu finden und auch hier entstanden sind. Für Weinliebhaber ist solche Vielfalt ausserordentlich wertvoll, zumal die Welt zusehends von ein paar wenigen Rebsorten dominiert wird, wie Chardonnay und Cabernet zum Beispiel. Arme Welt. Die neue, initiative Winzergeneration setzt kompromisslos auf Qualität. Dazu gehört die Rückbesinnung auf hochstehende, einheimische Sorten. Diese autochthonen Rebsorten haben sich bestens angepasst an das Terroir mit den kargen, teils vulkanischen, teils kalkdominierten Böden und an die heissen, trockenen Sommer. Solche Sorten sind aber plötzlich noch von ganz anderem Wert. Neueste Untersuchungen des bekannten Adelaide Wine Research Institute zeigen, dass etwa die weisse autochthone Sorte Xynisteri sehr stresstolerant ist in Bezug auf Hitze und Trockenheit ist. Mit der fortschreitenden Klimaveränderung könnte sie schon bald weit über Zypern hinaus interessant werden. Im Auge behalten: Maratheftiko Maratheftiko ist die auf Zypern heimische Traubensorte mit dem wohl grössten Potenzial. Leicht macht es diese besondere Rebsorte den Winzern allerdings nicht, zu eigenwillig und schwierig ist sie. Im Gegensatz zu praktisch allen anderen Rebsorten ist die Maratheftiko Rebe nicht selbstbestäubend. Sie ist ein rein weibliches Rebengewächs. Deshalb muss sie immer zusammen mit mindestens einer anderen Sorte gepflanzt werden, welche die Bestäubung übernimmt. Dafür wird gerne die ebenso autochthone Sorte Spourtiko eingesetzt. «Zudem gehört es zur Eigenart der Maratheftiko Rebe, dass nach der Blüte viele Triebe abfallen, später aber wieder nachwachsen. Die Folge von all dem: uneinheitlich befruchtete, unterschiedlich schnell ausreifende Trauben – und unregelmässiger Ertrag», lesen wir in einer vor ein paar Jahren erschienen Zypern-Extraausgabe des Magazins Vinum. Und wäre das alles nicht der Herausforderung genug, ist die Rebe auch noch anfällig auf Echten Mehltau. Kein Wunder, ist das Juwel fast ausgestorben. Dank innovativer Winzer entstehen aus dieser raren Traubensorte heute aber vor allem in den Höhenlagen des Troodos-Gebirges ganz aussergewöhnliche, hoch konzentrierte und vielschichtige Weine, welche von den Spezialisten gerne in der Struktur mit Cabernet Sauvignon aus dem Bordeaux und im Geschmack mit dem Syrah der nördlichen Rhône verglichen werden. Dank ihrem Gerbstoff und der präsenten Säure haben Maratheftiko Weine zudem ein hervorragendes Entwicklungspotenzial. Das zeigen neuste Verkostungen von 10 bis 14 Jahre alten Weinen. In den kommenden Jahren dürfte die Maratheftiko Traube für Zypern zu einem ähnlichen Aushängeschild werden, wie es Malbec für Argentinien ist. Rarer dürfte sie jedoch bleiben. Nur gerade 180 Hektaren sind heute mit teilweise sehr alten Buschreben bestockt. Das ist etwas mehr als die Rebfläche des Kantons Baselland. Jedoch liegen die bescheidenen Maratheftiko Erträge lediglich zwischen 15 und 30 Hektolitern pro Hektare. Bestenfalls 80’000 Flaschen werden jährlich abgefüllt. Der kleine Hans hat’s faustdick hinter den Ohren Neben dem Maratheftiko sollte man gleichzeitig auch den (noch) äusserst raren Yiannoudi im Auge behalten! Der «kleine Hans» wurde vor rund 20 Jahren in einem Rebberg eines Winzers namens Yiannis wiederentdeckt und kam so zu seinem hübschen Namen. Noch wird viel experimentiert mit der Sorte, da sie wie die Maratheftiko Rebe sehr anspruchsvoll ist. Die Spitzenwinzer schätzen sie jedoch als ebenso hochwertig ein. Mindestens. Interessant! Im Auge behalten: Xynisteri Die spät reifende, autochthone Weissweinsorte Xynisteri ist seit dem Mittelalter bekannt. Aus ihr wird im Verschnitt mit dem auf Zypern omnipräsenten Mavro seit bald tausend Jahren der weltberühmte Commandaria hergestellt. Heute aber werden aus Xynisteri insbesondere trockene Weissweine gekeltert – und was für welche! Rudolf Trefzer, der SRF Experte für Ess- und Trinkkultur, sagte in einem Interview zum Thema Xynisteri unlängst: «Etwas vom Besten und Vielversprechendsten, was ich in den letzten Jahren probiert habe» und spricht damit die Xynisteri der Spitzenwinzer an. Ivan Barbic, Schweizer Master of Wine, spricht von «ausgewogenen, eleganten, traumhaften Weissweinen», von Sommerweissweinen, die man finden kann, wo man nicht unbedingt suchen würde, nämlich auf Zypern. Trefzer bestätigt das: «Man denkt nicht, dass die Xynisteri aus dem Mittelmeerklima kommen, aus einem heissen Land. Sie sind nicht üppig, sondern frisch, finessenreich und elegant.» Barbic: «Terroirweissweine wie aus der Wachau, dem Burgund und dem Rheingau.» Die Tatsache, dass solche Typen von Weisswein von einer so südlich gelegenen Mittelmeerinsel stammen, mag also auf den ersten Blick erstaunen. Die Reben scheinen sich aber über die Jahrhunderte bestens an das herrschende Klima angepasst zu haben. Einiges erklärt auch die Höhenlage, aus welchen die Xynisteri Trauben stammen können. Die zuweilen auf schwindelerregenden, terrassierten Steilhängen angelegten Rebpflanzungen im Troodos-Gebirge erstrecken sich bis auf 1500 Meter über Meer und gehören somit zu den höchstgelegenen Weinbergen Europas. «Die Trauben reifen stetig und behutsam, bis sie in der zweiten Oktoberhälfte ihre beste physiologische Reife erreichen, um dann gelesen zu werden und im Keller zu den erstaunlich bekömmlichen Weissweinen zu gedeihen, deren Herkunft man eher von nördlich der Alpen vermuten würde», sagt Ivan Barbic. Belohnt wird die Mühe, unter solchen Bedingungen Rebbau zu betreiben, mit wunderschönen Weinen, voller Zitrus- und Kräuteraromen im Spiel mit exotischen Früchten, mit floralen Anklängen, voller Frische, mit ausbalancierter, harmonischer Säure. Grandios! Nicht aus den Augen verlieren: Commandaria Der wahre Gentleman und Connaisseur serviert seinen Gästen zum Blauschimmelkäse, vorzugsweise englischer Provenienz, ein Gläschen vom alten zypriotischen Commandaria und bringt damit seine ausserordentliche Kennerschaft und durch seine besondere Hingabe erworbenen, feinen Geschmack zum Ausdruck. Ein wahrhaft nobler Auftritt. Ja, der Commandaria ist der König unter den Südweinen – und im Grunde genommen ist er auch mit nichts anderem vergleichbar, weder mit einem Sherry noch mit einem vin muté, auch nicht mit einem Generoso oder Marsala – es ist ein höchst eigenwilliger Dessertwein mit einer bemerkenswert alten Geschichte. Er wird in der Antike bereits an die pharaonischen Höfe nach Ägypten verschifft, Hesiod schrieb vor 2700 Jahren über dessen Produktion, und ab dem Mittelalter entwickelte er sich geradezu zu einem «Exportschlager». Ja, der Commandaria dürfte damit wohl der älteste Markenwein der Welt sein – und eines der ersten Luxuslebensmittel in der Geschichte überhaupt. Im Gegensatz zu den lokalen Weinen früherer Zeit war der beliebte Commandaria ausgesprochen lange haltbar und konnte deshalb auch über weite Strecken transportiert werden. Immer schon war Commandaria teuer, ein Luxusprodukt, ein Prestigeprodukt eben. Wer solchen «Zypernwein» aufzutragen vermochte, der hatte es im damaligen Establishment ganz an die Spitze geschafft – so beispielsweise auch im mittelalterlichen Basel. Belegt ist tatsächlich eine Commandaria Lieferung, oder besser gesagt «Zypernwein» Lieferung, eines Basler Händlers an den Basler Bischofshof bereits im 13. Jahrhundert. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass der Commandaria nicht nur mit Blauschimmelkäse (oder einer Mousse au Chocolat, oder selbstverständlich einer schönen Zigarre) harmoniert, sondern auch ganz vorzüglich mit der Basler Lebkuchen Weiterentwicklung aus der Barockzeit, dem Basler Läckerli. Die grössten Commandaria «Fans» waren aber die Habsburger und selbstverständlich die englischen Könige. Sie schätzten den «Zypernwein», der durch die Kreuzritter, namentlich durch Richard Löwenherz, bekannt wurde, ganz besonders. Benannt ist der «Commandaria», wie könnte es auch anders sein, nach der Burg Kolossi bei Limassol. Hier richteten die Tempelritter ihr Hauptquartier ein, die Grosse Kommandantur. Gekeltert werden die Commandarias aus der weissen Rebsorte Xynisteri und der ebenso autochthonen roten Mavro. Schon bei der Lese müssen die Trauben sehr hohe (über 230 Gramm/Liter) Zuckergrade enthalten, was durch eine 45 bis 60 Tage dauernde Trocknung am Rebstock erreicht wird. Durch die anschliessende Trocknung der Trauben auf Strohmatten steigt der Zuckergehalt auf über 400 Gramm. Die Trauben werden getrennt gepresst und auch die Gärung erfolgt in getrennten Behältern. Nach dieser zwei bis vier Monate dauernden Gärzeit werden die Jungweine meist zu gleichen Teilen verschnitten, mit Weingeist auf 15 bis 20 Volumenprozent aufgespritet und in grossen Eichenfässern oxidativ ausgebaut. Der gesetzliche vorgeschriebene Alkoholgehalt liegt bei 15%. Neuerdings lassen jedoch einige innovative Kellereien wie Tsiakkas, Kyperounda und Zambartas die Aufspritung weg, was zu wunderbaren Süssweinen mit etwa 13 Volumenprozenten führt – Vorschriften hin oder her. Gelagert werden die Weine mindestens zwei Jahre lang in Barriques, zehn bis zwölf Jahre sind durchaus angemessen. Es gibt jedoch auch Commandarias, die über vierzig Jahre in diesen Fässern schlummern, sich dabei durch Verdunstung immer stärker konzentrieren und dementsprechend rar sind. Probieren! Die angesagten Weine der zypriotischen Winzerelite sind ein schönes Weihnachtsgeschenk Mit einer Flasche Maratheftiko haben Sie ein besonderes und gleichzeitig interessantes Weihnachtsgeschenk für Weinliebhaber gefunden – oder ein schönes Geschenk an Sie selbst und Ihre Gäste. Beispielsweise zu einem Fondue Chinoise zu Weihnachten passt ein Tsiakkas Vamvakada Maratheftiko ganz ausgezeichnet, zum Apéro sei Ihnen ein Zambartas Xynisteri empfohlen, zum feierlichen Abschluss des Weihnachtsabends ein Gläschen vom Etko Commandaria St. Nicholas, der unglaublich gut mit Weihnachtsgebäck harmoniert. Die angesagten und preislich sehr attraktiven Weine der zypriotischen Winzerelite können Sie in der Schweiz bestellen. Diese werden Ihnen durch Vinilog der Schweizer Post direkt nach Hause geliefert. Sie bezahlen ganz einfach auf Rechnung.